Das Jahr 2022 hat uns vor so manche Herausforderung gestellt: Neue schweizweite regulatorische Bestimmungen im Laborbereich und zwei Grippewellen im Winter haben zu Entwicklungen geführt, die wir so nicht erwartet hatten. Vor allem hat uns die Grippewelle ab Dezember
2022 in eine prekäre Lage gebracht. Ende Dezember mussten wir nach vielen Jahren wieder einen Medienaufruf starten und die Bevölkerung bitten, jetzt zur Blutspende zu kommen. Das hat sehr gut funktioniert, zahlreiche gesunde Menschen aus der Region Basel sind unserem sehr dringenden Aufruf gefolgt.
Nicht nur hat die Grippe viele Spender:innen an einer Blutspende gehindert, wir hatten auch mit eigenen personellen Krankheitsausfällen zu kämpfen. Es gab sogar Tage, an denen wir das Blutspendezentrum früher schliessen mussten, weil schlicht das Personal fehlte.
Das Blutspendezentrum Basel investierte im Jahr 2022 sowohl finanziell als auch personell weiterhin viel in die Digitalisierung und die Prozessoptimierung, um den bestehenden und kommenden Herausforderungen gut gerüstet zu begegnen. Eine weitere gute Nachricht ist, dass wir es geschafft haben, die Zahl der von uns eigenproduzierten Thrombozytenkonzentrate (Blutplättchen) stark zu erhöhen. Es ist ein Kraftakt und fordert die Entnahme-Administration täglich. Die enorme Arbeit lohnt sich, langfristig wird sich die Eigenproduktion von Thrombozytenkonzentraten positiv auf die Versorgungslage in der Region Basel auswirken.
Die Geschäftsleitung bedankt sich einmal mehr bei unseren Blutspender:innen und dem hochmotivierten Personal. Wir sind überzeugt, dass wir dank der angestrebten Innovationen auch in den kommenden Jahren hervorragende Arbeit werden leisten können.
Roberto Sperduto
Leiter Unternehmensentwicklung, Kommunikation, Finanzen und HR
Auch im Jahre 2022 hinterliess Corona noch seine Spuren. Viele Menschen waren verunsichert, haben Menschenansammlung gemieden und deshalb auch auf eine Blutspende verzichtet. Zusätzlich hat sich die heftige Grippewelle Ende Jahr negativ auf die Spenderzahlen ausgewirkt.
Aus diesen Gründen, aber auch weil immer noch viele im Homeoffice arbeiteten, mussten zum Teil Spendeanlässe bei Firmen abgesagt werden. Dies führte Ende 2022 vorübergehend zu tiefen Lager beständen bei verschiedenen Blutprodukten. Wie bereits im Jahr 2021 berichtet, wurde im Rahmen des Projekts LEAN der Anmeldeprozess für die Blutspenderinnen und -spender analysiert und optimiert. Im Jahr 2022 wurde die Online-Anmeldung erweitert und mit einem Ticketsystem vor Ort ergänzt. Mehr dazu in diesem Jahresbericht.
Die Jahresrechnung wird auch 2022 mit einem positiven Resultat abschliessen. Gleichzeitig drohen für die Zukunft aber grössere Kostenblöcke, die dem Stiftungsrat Sorgen bereiten: aktuell beispielsweise die Teuerung sowie die massiv gestiegenen Energiekosten. Dazu kommt, dass vom Bundesrat kurzfristig eine 10-Prozent-Kürzung bei der Entschädigung von Laborleistungen beschlossen wurde. Im Weiteren sind grosse, kostspielige IT-Umstellungen notwendig. Die Kostenstruktur wird vom Stiftungsrat genau verfolgt, und Optimierungen der Produktionskosten werden angestrebt.
Die erwähnten IT-Projekte sind für das Personal des Blutspendezentrums eine grosse zusätzliche Herausforderung. Ich danke im Namen des Stiftungsrats allen herzlich für ihren grossen, sehr engagierten täglichen Einsatz im Blutspendezentrum oder in den auswärtigen Equipen.
Prof. Dr. med. Christian Ludwig
Präsident Stiftungsrat
2020 | 2021 | 2022 | |
---|---|---|---|
Anzahl Entnahmen | 16 600 | 16 200 | 16 104 |
Anzahl Equipen | 129 | 136 | 152 |
Equipenorte |
58 | 62 | 72 |
Entnahmen auf Equipen | 7 668 | 6 992 | 7 155 |
Aktive Mehrfachspender*innen Vollblut (inkl. Abgewiesene) |
13 738 | 13 584 | 13 347 |
Aktive Spender*innen Blutplättchen |
738 | 699 | 858 |
Anzahl Entnahmen Blutplättchen |
1703 | 1761 | 2146 |
Anzahl Erstspender*innen Vollblut (inkl. Abgewiesene) |
3 379 | 3 025 | 3 247 |
Davon mind. ein zweites Mal gespendet | - | - | 479 |
Anzahl neue Blutplättchenspender:innen |
129 | 160 | 255 |
Anzahl Spenden für COVID-19 Rekonvaleszenten-Plasma |
57 | 18 | 0 |
Anzahl abgewiesene Spender:innen | 1 940 | 1 881 | 2 227 |
Davon Neuspender:innen | - | - | 913 |
Anzahl Spenden pro Spender:in Vollblut |
1,21 | 1,19 | 1,21 |
Durchschnittsalter Spender:in Vollblut | 38 Jahre | 41 Jahre | 39 Jahre |
Durchschnittsalter Neuspender:in Vollblut | 31 Jahre | 31 Jahre | 33,5 Jahre |
2021 | 2022 | |
---|---|---|
Spender:innen |
113 915 | 113 901 |
Patient:innen |
196 683 | 192 738 |
Familie | Fremd | |
---|---|---|
Blutstammzellen | 48 | 15 |
Knochenmark | 2 | 2 |
(Studien-Apheresen sind nicht berücksichtigt.)
Produkteverbrauch | 2021 | 2022 | ||
---|---|---|---|---|
Anzahl | Anteil in % | Anzahl | Anteil in % | |
Total Erythrozytenkonzentrate | 19 761 |
19 213 | ||
Eigene Erythrozytenkonzentrate | 13 700 | 69,33 | 13 076 | 68,06 |
Zugekaufte Erythrozytenkonzentrate | 6 061 | 30,67 | 6 137 | 31,94 |
Total Thrombozytenkonzentrate | 5 302 | 5 723 | ||
Eigene Thrombozytenkonzentrate | 4 431 | 83,57 | 5 023,5 | 87,78 |
Zugekaufte Thrombozytenkonzentrate | 871 | 16,43 | 699,5 | 12,22 |
Spital (in %) | 2021 | 2022 | ||||
---|---|---|---|---|---|---|
EK total
(nicht bestrahlt und bestrahlt) |
Frisch gefrorenes Plasma |
TK
(pathogen-inaktiviert) |
EK total
(nicht bestrahlt und bestrahlt) |
Frisch gefrorenes Plasma |
TK
(pathogen-inaktiviert) |
|
Universitätsspital Basel | 59,80 | 92,88 | 85,70 | 59,16 | 91,47 | 82,49 |
Universitäts-Kinderspital beider Basel | 2,25 | 0,53 | 4,35 | 3,06 | 0,92 | 9,35 |
Kantonsspital BL | 11,59 | 2,11 | 1,34 | 13,98 | 3,47 | 2,42 |
St. Claraspital Basel | 9,63 | 3,81 | 4,48 | 11,12 | 3,67 | 3,36 |
Diverse Lieferadressen | 16,73 | 0,67 | 4,13 | 12,68 | 0,47 | 2,38 |
Nach einer Organ- oder Stammzelltransplantation kann es bei Patienten zu Virusinfektionen kommen, welche auf eine konventionelle Therapie nicht oder nicht mehr ansprechen und damit für diese vulnerable Patienten lebensbedrohlich sind. Ziel dieser speziellen T-Zell Therapie ist es, mit menschlichen Lymphozyten (einen Teil der weissen Blutzellen) den Körper zu befähigen, das Virus zu bekämpfen und in Schach zu halten.
T-Zellen (oder T-Lymphozyten) sind eine Art von weissen Blutkörperchen, die eine wichtige Rolle im Immunsystem des Körpers spielen. Sie werden wie alle Blutzellen im Knochenmark aus den Blutstammzellen gebildet und reifen im Lymphdrüsensystem weiter aus und entwickeln sich zu hochspezialisierten Zellen. Die Spender-T-Zell-Therapie ist also eine Art von Immuntherapie, die darauf abzielt, das Immunsystem des Patienten bei der Bekämpfung spezifischer Virusinfektionen zu unterstützen. Es werden einem gesunden Spender, welcher eine gute Antwort auf spezifische Viren aufzeigt, T-Zellen mittels Apherese entnommen und in den Körper des Patienten übertragen.
Gegen einige Krankheitserreger haben wir mittlerweile gute Medikamente. Trotzdem sprechen einige Patienten auf diese medikamentöse Therapie nicht an. In solchen Situationen wird eine Immuntherapie diskutiert. Trotz vielversprechender Ergebnisse besteht die Schwierigkeit, bei Bedarf sofort passende Spender mit einer guten Virusantwort zu finden. Es kann bei dieser Spende zu einer Abstossreaktion beim Empfänger kommen, verursacht durch die unterschiedlichen HLA-Typen der Spender. HLA-Typen sind Proteine auf Zellen, die dem Immunsystem helfen, körpereigene von fremden Zellen zu unterscheiden. Unterschiede im HLA-Typ können dazu führen, dass das Immunsystem des Spenders die Zellen des Empfängers angreift.
Um dies zu vermeiden, ist es wichtig, einen Spender mit einem dem Empfänger ähnlichen HLA-Typ zu finden. Deshalb planen wir, ein Register speziell für Virusspezifische T-Zellenspender aufzubauen. Dadurch möchten wir einerseits potenzielle, passende Spender für unsere Patienten zur Verfügung haben und andererseits bereits jetzt vorsorglich freiwillige Spender finden, bei denen wir wissen, dass sie eine gute Virusantwort zeigen.
Elektronenmikroskopische Aufnahme von T-Zellen: Pieters Labor in Zusammenarbeit mit dem Nano Imaging Lab SNI, Biozentrum, Universität Basel.
Ja, wir planen, einige regelmässige Blutplättchenspender über das Projekt zu informieren, und anzufragen, ob sie bereit sind, am Spenderregister teilzunehmen.
Diese Spender sind ideal, da sie mit dem Vorgang der Apherese bereits vertraut sind und wir ihre jeweiligen HLA-Moleküle kennen. Nach Einwilligung werden wir ihnen bei der nächsten Blutplättchenspende 30 ml Blut zur T-Zell-Charakterisierung entnehmen und die Daten im Register aufnehmen. Kontaktiert werden die Spender nur, falls wir einen Patienten haben, der auf die Therapie angewiesen ist. Vor der effektiven Spende werden die Spender nochmals genauestens informiert und untersucht und nochmals nach ihrer ausdrücklichen Einwilligung gefragt.
Das Risiko für die Spender ist minimal, da wie erwähnt nur eine zusätzliche Blutentnahme von 30 ml zusammen mit der regelmässigen Plättchenspende durchgeführt wird. Auch das Risiko einer Verletzung des Datenschutzes ist minimal, da das Studienpersonal geschult ist und sich an international anerkannte Leitlinien für die Durchführung von klinischen Studien an Menschen hält.
Dank dem Register können wir wie bereits erwähnt sofort einen potentiell geeigneten Spender identifizieren. Wir werden die Person kontaktieren und sie einer gründlichen medizinischen Untersuchung unterziehen, um sicherzustellen, dass keine gesundheitlichen Probleme vorliegen, welche die Spende beeinträchtigen könnten. Sobald der Spender als geeignet befunden wurde, werden ihm durch eine Apherese Lymphozyten entnommen. Die entnommenen Lymphozyten müssen dann im Reinlabor aufbereitet werden. Dies beinhaltet in der Regel die Reinigung und die Aktivierung der T-Zellen. Sobald die T-Zellen aufbereitet sind, werden sie dem Empfänger infundiert. Dies erfolgt normalerweise durch eine Infusion, bei der die T-Zellen direkt in den Blutkreislauf des Empfängers gegeben werden.
Die Projektphase soll im Jahr 2023 abgeschlossen werden. Die einzige Einschränkung besteht darin, dass wir auf die Freiwilligkeit der Spender angewiesen sind. Neben den immunologischen Merkmalen (HLA) müssen wir auch sicherstellen, dass die Spender eine gute Antwort gegen verschiedene Viren zeigen (als Folge eines früheren Kontaktes mit den Viren, welcher bei gesunden Menschen meist symptomlos oder symptomarm stattfindet). Nur so können wir gewährleisten, dass im Fall eines Bedarfs ein gesunder, freiwilliger Spender zur Verfügung steht.
Vor gut zwei Jahren haben wir mit der Einführung einer Software zur Online-Terminreservation einen ersten Schritt unternommen, um die sogenannte Spender-Journey zu optimieren. Die Akzeptanz unter den Spenderinnen und Spendern war gut, im Jahr 2022 reservierten bereits 50 Prozent von ihnen ihren Termin online. Das ist eine erfreuliche Zahl – sie reichte allerdings nicht aus, denn nun trafen im Spendezentrum Spenderinnen mit Termin auf Spender ohne Termin, weshalb es während der Mittagszeit oft zu Stau kam. Es musste eine Lösung her, die wir mit der Einführung der beiden Ticket-Terminals gefunden haben.
Die Terminals sorgen für Entspannung. Die Spender:innen, die sich online einen Termin aussuchen, erhalten bei der Bestätigung per E-Mail einen QR-Code. Mit diesem Code können sie sich bei uns vor Ort an einem der beiden Terminals effizient anmelden: Handy zücken, QR-Code an die Lichtschranke halten, die Anmeldung ist fertig, ein Ticket mit der Wartenummer wird ausgegeben. Die 50 Prozent der Spender:innen, die ihren Termin (noch) nicht online reservieren, melden sich ebenfalls an einem der Check-in-Terminals an, drücken jedoch das Feld «Anmeldung ohne Reservation». Das System schleust diese Personen dann dazwischen, aber immer so, dass die Spender:innen mit reserviertem Termin möglichst den Vorrang erhalten.
Seit der Einführung der Möglichkeit zur Online-Terminreservation und der Check-in-Terminals hat sich die Atmosphäre im Blutspendezentrum merklich verbessert. Es ist ruhiger, entspannter und stressfreier geworden. Nach dem Check-in, ob mit oder ohne gebuchten Termin, können sich die Leute hinsetzen und entspannt noch genügend Flüssigkeit zu sich nehmen, bevor sie zur Spende gerufen werden. Obwohl diese Digitalisierung im Blutspendezentrum viele Vorteile mit sich bringt, gab es Stimmen, die sich über ihre Einführung beschwerten. Wie bei vielen Veränderungen benötigen manche Menschen eine gewisse Zeit, um sich anzupassen und Neuerungen zu akzeptieren.
Wir sind guten Mutes, dass wir auch die restlichen 50 Prozent unserer Spenderinnen und Spender von den persönlichen Vorteilen einer Terminvereinbarung werden überzeugen können. Ziel ist, dass es in naher Zukunft so gut wie gar keine Wartezeiten mehr geben wird bei der Blutspende im Blutspendezentrum in Basel.
Hoang Tho, Patricia und Thierry bei Foto- und Videoaufnahmen.
Ein grosser Dank an euch drei.
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Fröhliches Gruppenbild der Sommeraktion «Bring a friend», in Zusammenarbeit mit VITO Pizza und der Gelateria di Berna.
Wir danken den Samaritervereinen für ihre enorm wertvolle Unterstützung! Im Bild: Samariterverein Therwil mit den Mitarbeiter:innen der Equipe.
Putin
Um zu verstehen, was ich nicht verstehen kann. Und um zu versuchen, diesen sinnlosen Krieg zu beenden.
Nelson Mandela
Seine Fähigkeit zur Vergebung aus tiefstem Herzen ist unübertroffen, Versöhnung statt Rache!
Frédérick Chopin
Weil ich als Kind viele seiner Stücke freiwillig gespielt und sie im Herzen für die Ewigkeit eingeschlossen habe. Weil er ein Repräsentant der Romantik ist. Weil er ein perfekter Komponist war und sehr jung mit 30 Jahren gestorben ist.
Meryl Streep
Sie kann so herzlich lachen.
Jimi Hendrix
Um zu fragen ob er mir (s)einen geheimen Trick verraten könnte ...
Marie Curie
Sie war nicht nur die erste Frau die einen Nobelpreis erhielt, sie war eine Gelehrte, was in ihrer Zeit nicht üblich war. Es wäre interessant zu erfahren, wie schwierig es war und wie viel Kampfgeist aufgebracht werden musste, um dort hinzukommen wo sie hinkam. Auch wäre es interessant, einmal sehen zu können, wie man zu dieser Zeit gearbeitet hat. So ganz ohne SOP und Sicherheitsmassnahmen, einfach nur aus Neugierde. Daneben noch Mutter zu sein, Bücher zu veröffentlichen und an einer Mädchenschule zu unterrichten.
Vladimir Lenin
Ich würde gerne wissen, wie es für ihn war, die Erkenntnis zu erlangen, dass auch innerhalb der eigenen Bewegung nicht alle die gleichen Vorstellungen von einer gerechten Gesellschaft vertreten und ob er sich mit seiner terroristischen Herrschafts- und Machterhaltungstechnik nicht im Widerspruch sah zur sozialistischen Ideologie, die er vertrat.
Michael Collins
Niemand bisher war weiter von der Erde entfernt, wie der Pilot der Raumkapsel während der Apollo-Mondlandemission. Mich würde interessieren, was man beim Anblick der Erde auf der einen Seite und des unendlichen dunklen Raumes auf der anderen Seite empfindet. Ist der Flug ins Weltall eine charaktertransformative Erfahrung?
Samuel Hahnemann
Der Erfinder der Homöopathie. Sein Ansatz, den Menschen in seiner Gesamtheit zu behandeln gefällt mir, Symptome, die der Patienten berichtet sind wichtiger als Diagnosen.
Freddie Mercury
Ich finde ihn eine faszinierende Figur mit einer tragischen Lebensgeschichte. Er hatte eine göttliche Stimme.
Rainer Maria Rilke
Einen Tag mit Rilke zu verbringen, oh wie wonnevoll, um mit ihm in seiner lyrischen Betrachtung der Welt zu verweilen und von seinem tiefgründigen Verständnis für die Natur des Menschen zu lernen.
Jason Statham
Er ist ein sehr toller Schauspieler.
Nietzsche
Es wäre eine grossartige Erfahrung, einen Tag mit Nietzsche zu verbringen, um seine einzigartige Weltanschauung kennenzulernen und von seinem unkonventionellen Denken zu profitieren.
Keanu Reeves
Weil er sehr bescheiden lebt, er tut Gutes und erzählt niemandem davon.
Kleopatra
Es würde mich wundernehmen, wie das Leben im alten Ägypten so war, und ob alles, was in den Geschichtsbüchern vermittelt wird, auch tatsächlich so war.
Mahatma Gandhi
Da ich soeben aus Indien zurück gekommen bin, würde ich sehr gerne mit ihm einen Tag verbringen.
Blutspende unterwegs im Bus. Barfüsserplatz und Münsterplatz. Immer wieder ein schöner Anblick und beste Werbung für die Sache der Blutspende.
Impressum
Copyright: Stiftung Blutspendezentrum SRK beider Basel. Alle Rechte vorbehalten.
Projektleitung und Redaktion: Heidi Brönnimann, Verantwortliche Kommunikation und
Werbung, Stiftung Blutspendezentrum SRK beider Basel
Konzept und Grafik: OSW Oswald Siegfried Werbeagentur, Basel
Fotografie: Alex Kaeslin, Basel | Heidi Brönnimann
Druck: Steudler Press AG, Basel